Einfach loslaufen und dann?
Mein Jahresrückblick 2021 passt, kurz gefasst in zwei Sätze: Einfach loslaufen, so war es geplant. Stattdessen lernte ich zu warten.
Warum ich diesen Blogartikel über meinen Jahresrückblick wirklich schreibe? Nicht, weil ich einem Trend hinterherlaufe. Auch die tolle Arbeit in den vergangen 20 Tagen mit vielen anderen engagierten Bloggerinnen ist nicht DER Grund, sondern einer davon. Die Jahresrückblog Challenge der fabelhaften Judith Peters von Sympatexter hat mich motiviert zu schreiben. Nein: Mit diesem Jahresrückblick ziehe ich für mich einen Strich unter mein erstes Blogger-Jahr. Als One-Frau-Show ist es im Grunde mein Jahresabschluss, den ich hier veröffentliche. Ganz im Sinne von Transparenz im (Online-) Business.
Dafür krame ich jetzt den Business-Plan vom Dezember 2020 wieder hervor. Also mal sehen, wie passt diese Planung zu dem was wirklich passiert ist? Etwa zehn Zeilen weiter unten erfährst du es dann.
Zunächst, einmal die Ursache, warum ich mich hinsetzte und eine Geschäftsplanung für mich erstellte.

Also, einfach loslaufen wollte ich 2021. Einen nachhaltigen Blog für Selbstständige auf die Beine stellen. Im Januar ging mein Blog, der DIWAN live. Doch die Besucher:innen liessen auf sich warten – ich hätte alle problemlos persönlich begrüßen können. Es passierte wochen- und monatelang einfach gar nichts. Die Zeit des Wartens begann.
Das heißt nicht, dass ich untätig war. Im Gegenteil ich habe gelernt, geplant und wieder verworfen, um dann nochmal neu zu beginnen. Kurz der Kampf mit der Technik, Social Media und Ideologien begann.
Ziele für 2021 erreicht? So ist es dann gelaufen
Die Ziele aus meinen Business Plan … Na ja sieh selbst. Viel abhaken, ging nicht. Dabei hatte ich mir gedacht: Geh die Sache langsam an und setze die Ziele sehr, sehr konservativ!
- ? Den Blog in WordPress aufsetzen. Zieldatum für den Livegang war Ende Januar, das war noch im Plan.
- ? Jeden Monat zwei Artikel schreiben. Nein, das hat nur in zwei Monaten geklappt.
- ? Nach einem halben Jahr zehn Abonnenten für den Newsletter gewinnen. Der Newsletter startete erst im Herbst. Die magischen Zehn sind auch noch nicht erreicht.
- ? Infografiken als Service anbieten. Die Technik und anderes hat ihren Tribut gefordert. Das Ziel ist aufgeschoben, für 2022.
Mein Jahresrückblick 2021
Wer bloggt denn da!
Die Idee für den DIWAN.Blog: Hier soll es Informationen und Tipps geben, wie du dein Unternehmen erfolgreich, nachhaltig aufziehst. Darin geht es um jede Menge Nachhaltiges für Selbstständige. Es dreht sich zunächst einmal darum, die Finanzen nachhaltig, also tragfähig aufzusetzen. Doch das reicht heute nicht mehr aus. Der drohende Klimawandel fordert, dass sich auch Unternehmen aktiv am Klimaschutz beteiligen.
Denn große Unternehmen beschäftigen Nachhaltigkeitsmanager:innen, aber was machen kleine Unternehmen und Selbstständige, wie du und ich? Wir alle kämpfen doch schon genügend mit der Bürokratie und vielem mehr. Dann auch noch das „nachhaltige“ Rad für jede:n neu erfinden?

Nachhaltig wirtschaften, was ist daran so anders? Es ist eine Unternehmensphilosophie, die achtsam ist. Du setzt deine Kräfte dabei bewusst und sparsam ein. Auf diese Weise schonst du dich, deine Mitmenschen und auch die Umwelt. Im Gegensatz dazu locken einige Unternehmensblogs mit Tipps, wie dein Geschäft schnell wachsen kann.
Wachstum ist DAS Mass für Erfolg? Ist es das wirklich? Wohin soll dieser Wachstum denn führen? Noch mehr Geld, um Dinge zu kaufen, die eigentlich unnütz sind? Gerade laß ich einen Artikel, dass in virtuellen Spielwelten Grundstücke für echte vier Millionen Dollar den Besitzer wechselten. Woh, das nenn ich mal ein Preis-Leistungs-Verhältnis! 4 Millionen für ein paar farbige Pixel, die im Grunde aus Strom bestehen. Dieser Stromverbrauch hat vielleicht gerade in der realen Welt die Erde geschädigt. Es mussten beispielsweise Bäume dem Kraftwerk weichen, der Smog durch die Schornsteine erschwert den Anwohner:innen das Atmen und heizt die Temperaturen auf der Erde weiter ein.
Wenn ich an nachhaltige Unternehmen denke, sehe ich immer einen kleinen Krämerladen aus längst vergangenen Tage vor mir. Kannst du es dir auch vorstellen? Ein Laden, in dem es vom Nagel bis zur Zierkordel alles gibt. Sagte sich dieser Händler dann auch zum Jahresabschluss: Nächstes Jahr muss ich aber wieder wachsen und noch mehr Kunden aus dem Nachbardorf gewinnen? Oder ich muss meine Kund:innen dazu bringen mehr zu kaufen? Mit solche Gedankenspielen beschäftige ich mich immer wieder seit meinem Wirtschaftsstudium.
Das ich mal Finanzwirtschaft und Außenhandel studieren würde – mein Mathelehrer wäre sicherlich überrascht. Mein Antrieb war auch tatsächlich die Neugier und nicht meine Liebe zur Mathematik. Ich wollte verstehen, was da so abläuft in der Weltwirtschaft. Darauf folgte eine erste Ernüchterung – denn ich kenne noch keine Wirtschaftstheorie, die das wirklich vollständig erklären kann. Warum es so ist, wie es jetzt in der Wirtschaft funktioniert? Jede Theorie kommt irgendwann an den Punkt, an dem es heißt: Ja, das ist dann halt so, sonst funktioniert das Modell nicht?
Alles gut geplant – das mach ich doch mit links
Wichtig für einen Businessplan sind realistische Ziele. Das sagt auch das Onlinemagazin Gründerschiff. Klar, weiß ich. Schließlich habe ich jahrelang selbst geplant, Business Cases geprüft und Prognosen für alles mögliche erstellt. Deshalb gehe ich auch ganz vorsichtig an die Sache ran. Denkste, meine vorsichtige Planung war eine utopische Best Case Annahme. Warum habe ich mich so verplant?
- Ich kannte mich in der Branche nicht aus – Seit einigen Jahren schreibe ich Onlineartikel über das große Thema Nachhaltigkeit. Aber Online Marketing war, ist für mich ein Fremdwort. Es reicht nicht das Kerngeschäft zu können, sondern es gehört auch alles drum herum dazu. Wie mir geht es wahrscheinlich wie vielen Startern, sie unterschätzen den Aufwand. Die berüchtigten administrativen Anforderungen, wenn du dich selbstständig machst oder wie bei mir die notwendige Technik.
- Zeitaufwand unterschätzt – Zwei Artikel im Monat schreiben. Das ist doch nicht viel! Doch, wenn es, wie bei mir nebenbei laufen soll. Dann waren da auch noch die fünf Katzen und ein Hund. Sie alle brauchen Zuwendung und Zeit, in der ich ganz für sie da bin. Vor allem wenn sie, wie unsere, von der Strasse aufgelesen sind. Jedes einzelne hat sein persönliches Trauma zu verarbeiten. Noch dazu kannten sich nicht alle untereinander.
- Auch das beste Bauchgefühl braucht irgendwas Konkretes – Bei der Definition meiner Zielgruppe, tappte ich im Dunklen. Es gibt so gut wie keine Statistiken über kleine Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler. Daten aus Social Media? – Fehlanzeige. Keine Leser auf dem Blog oder den üblichen Kanälen – keine Statistiken. Deshalb hatte ich nur ein vages Bild von meiner Zielgruppe und ihren Problemen rund um Nachhaltigkeit. Ich ahnte schon, dass Nachhaltigkeit, gerade in diesem Jahr weniger ihre Probleme löst, als Tipps, wie Unterstützungsgelder zu beantragen sind. Laut dem Magazin Starting-Up ist eine unklare Zielgruppe ein typischer Anfängerfehler. Yep, solche Fehler passieren, wichtig ist nur, dass du deshalb nicht aufgeben musst. Du brauchst ausreichende Ressourcen, also Geld, um weiterzumachen. Deshalb sind sichere Finanzmittel, die auch mal den einen oder anderen Fehler großzügig übersehen, eine Voraussetzung für erfolgreiches Gründen.

Ich weiss was ich will, aber nicht so genau wie …
Ein nachhaltiger Blog sollte auch selbst nachhaltig sein. Konsumgeschrei passt nicht dazu, das ist unglaubwürdig. Was ich auf keinen Fall will ist Turbo-Markting im Sinne von: “Mit diesen drei Tipps schaffte ich meine erste Million in nur zwei Wochen“ Das ist jetzt bewusst übertrieben, aber du weisst, was ich meine. Solche Formulierungen haben rein gar nichts mit nachhaltigem wirtschaften zu tun. Nachhaltigkeit soll ehrlich, offen und vor allem fair sein.
Trotzdem kostet es Geld einen Blog zu betreiben. Diese Ausgaben sollte der DIWAN wenigstens wieder herein bringen. Um mit bloggen Geld zu verdienen, heißt es für mich irgendwann Serviceleistungen anbieten. Doch sobald ich verkaufe, gelten andere gesetzliche Vorgaben. Ich sage nur Datenschutz und Geschäftsbedingungen.
Schon taten sich neue bürokratische Abgründe auf. Diese heißen EU und „Nicht EU“. Vor drei Jahren sind wir losgezogen, um den Balkan zu erkunden. Dann kamen die Katzen und ein Hund dazu. Wir bleiben in unserem Zwischenstopp Belgrad, also in einem Land vor den Grenzen Europas. Dann kam letztes Jahr noch Corona. Damit lagen die Reisepläne komplett auf Eis. Warten, bis es wieder weiter gehen kann in Richtung Adriaküste.

Die Fragen, die für mich zu klären waren, haben mit Visum oder Steuer zu tun. Aufgrund der Pandemieregeln und diverser Lockdowns habe ich, so gut es ging Behörden vermieden. So endete 2020 und begann 2021. Also blieben viele Fragen ohne befriedigende Antworten. Ohne eine sichere rechtliche Grundlage gibt es keinen zweiten Schritt, um einen Service auf dem DIWAN anzubieten – warten.
Bloggen? Warum tue ich mir das an
Blogartikel schreiben ist das eine, Social Media das andere. Blogartikel oder Content produzieren ist so etwas wie die Fabrikhalle meines kleinen Blog-Unternehmens. In meiner „Marketing-Abteilung“ war ich zwischen SEO und Social Media ein Azubi.
Auch deshalb, stand die Frage im Raum, muss ich mir diesen ganzen Kram überhaupt antun? Die nüchterne Antwort für mich: Ohne Social Media und SEO findet dich im virtuellen Dorf keiner. So einfach – Zu meiner Beruhigung, schaute ich mir an, wie NGO‘s damit umgehen. Ohne richtig gut gemachtes Marketing geht es dort auch nicht. Sie nutzen Social Media für ihre Kampagnen zum Schutz der Umwelt und für Menschenrechte.
Laut Gablers Wirtschaftslexikon ist Marketing übrigens eine Unternehmenshaltung, die auf die Bedürfnisse des Marktes ausrichtet ist. Damit wird klar, wenn ich da draussen, in meinem Markt etwas bewirken möchte, dann brauche ich Marketing.
- Deshalb poste ich auf Instagram und Facebook.
- Deshalb optimiere ich meine Artikel für die Suchmaschinen. Damit die Leser auch finden können, was ich schreibe.
- Deshalb nutze ich Analysetools, damit die Suchmaschinen etwas mit meinen Artikeln anfangen können.
Es gab dann schon Zeiten, an dem ich wieder bei meiner Anfangsfrage landete, Warum nur tue ich mir das an? Facebook und Co. führen mir lebhaft vor, welche wilde Blüten beispielsweise Network-Marketing treiben kann. Mein absurdestes Erlebnis war eine Message, in der Jemand mir sein Vermögen vererben wollte. Also echt plump. Dabei schreibe ich doch im Profil, dass ich Finanzen studiert habe und mich für Nachhaltigkeit einsetze. Da hat jemand zu 100 Prozent seine Zielgruppe verfehlt.

Keiner liest meinen Blog!
Die SEO-Tools sagen es auch. Der Suchbegriff „nachhaltig wirtschaften“ ist im zweiten Pandemiejahr kaum ein Thema. Verständlich, viele Selbstständige haben mit unter gravierende Änderungen in ihrem Leben erfahren. Diese müssen sie erst einmal verkraften. Da sind die Probleme der Umwelt mit uns Menschen erst einmal kein Fokus.

Für mich bedeutet es: Den schon klassischen Start-Up Fehler. Produkt zur falschen Zeit auf den Markt gebracht. Also wieder warten.
Allerdings sollte die Ausnahmensituation dieser Pandemie gerade jetzt ein Weckruf sein, sorgsamer mit der Umwelt umzugehen.
Der WWF berichtet, dass etwa 60 Prozent der Infektionskrankheiten Zoonosen sind. Das sind Vieren, die mal von Tieren auf den Menschen übergesprungen sind, wie auch Tollwut, Ebola oder eben SARS. Der Fehler liegt nicht bei den Tieren, sondern entsteht durch den Platzmangel auf unserem Planten. Die Menschen beanspruchen immer häufiger den Lebensraum der Wildtiere. Dabei müssen alle enger zusammenrücken. Die Wildtiere kommen dadurch öfter in den Kontakt mit den Menschen. Bei solchen Situationen können die Vieren von Wildtieren leichter auch auf Menschen überspringen.
Zum Laufen brauche ich Platz
Das alles sorgte schon für einen ausgeprägten Frustrationslevel. Ausserdem brauche ich viel Bewegung, um kreativ denken zu können. Ich bin der Typ, der beim fünf Kilometerlauf richtig entspannen kann. Danach setzte ich mich mit neuem Schwang an den Laptop. Aber…
Belgrad ist eine tolle Stadt, nur inspirierende Laufstrecken sind Mangelware. Rund um die Festungsanlage an der Donau, den Kalamegdan – ein Traum. Nur dort hinkommen, weniger. Wir sind ja gerade in einer Pandemie und damit verliert Busfahren dann doch etwas von seinem Reiz.

Damit hingen die trüben Gedanken fest. So fest, dass ich einfach keine Lust mehr hatte. Liest ja doch keiner! Genau in dieser miesen Bloggerstimmung kam der lang ersehnte Umzug nach Montenegro. Das kleine Land an der Adria, gleich südlich von Kroatien. Hier reichen die schwarzen Berge bis zum Meer hinab. Bei dieser phänomenalen Natur verfliegen die trüben Gedanken gleich.
Aufgeben gilt also nicht! Was dann? Heft, Bleistift und Badesachen gepackt. Damit ging es zum Strand und analysieren was bisher schief gelaufen war. Schon während des Studiums, haben ich am besten in Cafes oder im Englischen Garten in München gelernt. Jetzt, hier am Strand in Montenegro baumeln die Beine im klaren Meerwasser und die Ideen fließen. Nach dem Stand noch einen Espresso, perfekt!

Jahresrückblick 2021, die ersten Erfolge stellen sich ein
Inzwischen war es Herbst. In Deutschland stand die Bundestagswahl an und auf dem DIWAN.blog kamen tatsächlich immer öfter Besucher.
- Eine Mitschuld daran trägt bestimmt die Klimadiskussionen im Vorfeld der Wahlen. Das Thema Klimawandel ist wieder in den Medien und damit auch der notwenige Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Die Klimaziele für Deutschland heißen laut Klimaschutzgesetz: Klimaneutral bis 2045. Was dieser Wandel, hin zur Nachhaltigkeit für dein Unternehmen bedeutet, darüber habe ich schon mal im DIWAN nachgedacht. Wie du Nachhaltigkeit im Unternehmen umsetzt und was es für das Business von Onlinehändler bedeutet.
- Doch auch ich habe einiges getan, damit der DIWAN sichtbarer wird. Als ich mich mit den Besucherstatistiken beschäftigte, fiel mir der gigantische Unterschied zwischen Google und Bing auf, dem Microsoft Browser. Überwiegend finden Besucher über Bing zu mir auf den Blog. Seitdem optimiere ich meine Artikel für Bing. Der nette Nebeneffekt, dass damit auch Google meine Artikel häufiger Lesern vorschlägt. Davor hatte mir der Suchmaschienen-Riese nur die kalte Schulter gezeigt. Ach ja, ich benutze nicht Google Analytics und will es eigentlich auch nicht. Ich finde die Daten, die das Tool über die Leser ausspuckt schon etwas unheimlich.
Im Herbst startet dann auch endlich der Newsletter. Seit ich den Newslettter schreibe, läuft auch die Planung der Themen und Artikel wie von selbst. Ich bin total begeistert von dem Energieschub. Wenn ich jetzt aus meinem Fenster auf die schneebedeckten Berge schaue, dann laden sich meine Batterien gleich wieder auf.

Jahresrückblick 2021 – Die Pläne für 2022
Deshalb stecke ich jetzt voller Pläne für das nächste Jahr.
- 2021 lernte ich die Praxis und schlug mich mit dem Handwerkszeug zum Bloggen rum. Meine Themen in den Artikeln waren dagegen eher theoretisch.
- 2022 steht vor allem die Praxis im Mittelpunkt der Blogartikel. Was heißt das? Ich starte mein Projekt oder vielmehr ein Experiment. Mit dem DIWAN erkunde ich, wie ein Online-Business rundum nachhaltig funktionieren kann.
Auf diese Reise nehme ich dich, ab dem nächsten Jahr mit. Ich weiß, wie ich starte, aber ich weiß noch nicht wie weit der Weg sein wird.
Zunächst steht der Energieverbrauch in der Lieferkette im Vordergrund. Ja auch als Online-Business hast du eine Lieferkette. Das sind zum Beispiel die Hoster der Website, die Software und schließlich Datenzentren. Danach geht es bestimmt weiter zu alternativen Geschäftsmodellen und dann? Mal sehen wohin die Reise führt.
Ich warte jetzt nicht mehr bis sich etwas bewegt, sondern erkunde den Weg selbst. Wenn schon keiner einen Plan hat, dann schnapp ich mir den Kompass und los geht‘s
Mein Motto für 2022 – „folgt mir“

Im Jahresrückblick 2021 sind dies meine Lieblingsartikel im Diwan:
Kennst du schon meine drei Lieblingsthemen? Darüber habe ich schon gebloggt.

- 3 Gründe, warum eine Jahresplanung gerade für 2021 wichtig ist Der Artikel ist immer noch aktuell. Ich fürchte, die 21 lässt sich gleich durch 22 ersetzen. Klar, ich mag Planungen. Sie geben mir einfach Sicherheit, wenn mal wieder alles droht im Chaos zu versinken. Warum? Weil ich die Probleme im Kopf schon mal durchgespielt habe. Die möglichen Lösungen liegen dann für den Ernstfall griffbereit da.
- Was bedeutet denn jetzt schon wieder klimaneutral? Hast du dich das auch schon gefragt? Das ist kein neuer Trend, der wieder vorbei geht. Sondern Klimaneutralität ist das Konzept, das die Wissenschaftler:innen fordern, damit wir Menschen gegen die katastrophalen Folgen der Erderwärmung noch eine Chance haben. Klimaneutral heißt, Treibhausgase einsparen, so viel wie nur möglich ist.
- Kosten mal einfach erklärt. Was dir die Kosten über Umsatz und Gewinn verraten Ja, ich bin Controller und liebe Kosten. Nein, natürlich nicht die Ausgaben, sondern die Zahlen. Sie verraten mir eine Menge über die Struktur und Branche eines Unternehmens. Wie du diese Kostenstruktur für dich nutzen kannst, verrate ich dir hier. Auch wenn dieser Artikel schon älter als zwölf Monate ist – gehört er für mich in diese Liste.
Im Jahresrückblick 2021 dürfen auch Kennzahlen nicht fehlen
- 450 – Besucher auf dem Diwan.blog
- 112 – Follower auf Instagram
- 26 – Fans bei Facebook
- 23 – Anzahl Blogartikel im Jahr
- 5 – Anzahl Webstories im Jahr
- 49 – Ranking bei Google
- 5,2 – Ranking bei Bing
Mein persönliches Highlight 2021
Endlich mit unserem Hund spazieren gehen können. Hört sich banal an. Aber, als er zu uns kam, ließ er sich nicht am Hals berühren oder wollte in ein Auto einsteigen. Spazierengehen war ein Fremdwort für ihn. Nach monatelangem guten Zureden und kiloweise Leckerlies, war es endlich soweit. Führgeschirr anlegen, rein ins Auto und am Donaukai spazieren gehen!

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Bilder: DIWAN.blog