Nachhaltige Website, warum du jetzt eine brauchst

Warum du jetzt eine nachhaltige Website brauchst —> kurz gefasst

Eine nachhaltige Website gehört doch eigentlich schon zum Zeitgeist. Nicht nur für Blogger, die sich um Nachhaltigkeit kümmern. Nachhaltig bedeutet, bewusst mit den Ressourcen umgehen. Bei der Website ist das zunächst einmal der Stromverbrauch, durch den Treibhausgase entstehen. Aber durch das schlanke Design bringt es dir auch etwas für dein Marketing.

Diese 3 Gründe sprechen außerdem für eine nachhaltige Website

  • Nachhaltig bedeute energieeffizient und das führt zu kurzen Ladezeiten, das wiederum verbessert dein SEO-Ranking.
  • Kurze Ladezeiten sind ein Service für die Leser:innen oder Kund:innen.
  • Fokussiertes Design, das nicht vom wesentlichen ablenkt.

Deshalb passen zum Beispiel diese folgenden Elemente nicht zu einer nachhaltigen Website. Du solltest sie nur sparsam oder gar nicht einsetzen.

  • Videos
  • Animierter oder embedded Content
  • GIFs
  • Heruntergeladene Schriften, zum Beispiel Google Fonds

Eine nachhaltige Website ist die Visitenkarte deines Business

Eine nachhaltige Website muss her. Das war eines der Erkenntnisse meiner diesjährigen strategischen Jahresplanung. Nicht nur, weil ich über Nachhaltigkeit blogge – nein, eine nachhaltige Website entspricht dem Zeitgeist und bringt auch den Leser:innen einige Vorteile.

Eine nachhaltig gestaltete Website ist energieeffizient und hat schnelle Ladezeit. Sowohl auf dem Desktop, als auch für mobile Geräte. Das schont das Klima und mehr:

Drei Gründe, die für eine nachhaltige Website sprechen

  • Schnelle Ladezeiten wirken sich positiv auf das SEO Ranking aus.
  • Deine Leser:innen besuchen gerne deine Seite. Sie verlieren nicht die Geduld, wenn sie lange auf den Seitenaufbau warten müssen. 
  • Das minimalistische Design fokussiert auf die wichtigen Punkte – Dein Angebot, zum Beispiel. Es gibt keine überfrachtete Seiten, die vom Wesentlichen ablenken.

Was ist eine nachhaltige Website überhaupt

Oder besser gefragt, was ist so umweltschädlich an einer Website. Sie besteht doch nur aus farbigen Pixeln und Bytes.

  • Genau diese Bytes verbrauchen ganz real den Strom. Jedes Mal, wenn ein:e Leser:in die Seite neu lädt.
    • Das ist ein Dilemma: Das, was jede:r Blogger:in möchte: Viele Leser auf der Seite – ist genau das, was der Umwelt schadet!

Strom ist so lange noch klimaschädlich, solange er nicht zu 100 Prozent von regenerativen Energiequellen kommt. Also Solar-, Windkraft oder auch Biomasse und Wasserkraft. Derzeit produzieren noch immer, weitestgehend Kohlekraftwerke den Strom. Das Statistische Bundesamt nennt, auch für das dritte Quartal 2021, noch Kohle als wichtigste Quelle zur Stromerzeugung in Deutschland. Damit entstehen, durch die Verbrennung der fossilen Energieträger, die klimaschädlichen Treibhausgase oder CO2-Emissionen.

Tipp! An diesen Punkten erkennst du eine nachhaltige Website

  1. Braucht die Website lange, bis sie sich auf dem Bildschirm aufbaut, dann tickert im Hintergrund bestimmt irgendwo ein Stromzähler hoch. Die Ladezeit einer Website ist ein erster Hinweis auf Nachhaltigkeit.
  2. Musst du zunächst viele Pop-ups wegklicken oder es starten automatisch Videos, dann ist es auch nicht so gut um den Stromverbrauch bestellt.

Nachhaltigkeit geht über die Ladezeit 

Durch eine kurze Ladezeit deiner Webpage senkst du also den Stromverbrauch und damit die CO2-Emissionen. Lasse alles weg, was zu längeren Ladezeit führt.

  • Videos
  • Animierter oder embedded Content
  • GIFs
  • Heruntergeladene Schriften, zum Beispiel Google Fonds

Wie du das Projekt umweltfreundliche Website anpackst? Klicken und weiterlesen.

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Danke, dass du den Artikel gelesen hast. Interessiert es dich, wie viel Treibhausgase dadurch entstanden sind?

Hier, der Carbon Calculator zeigt dir die CO2-Emissionen im Gramm pro neuem Seitenaufruf an. Durch den Stromverbrauch, während die Seite aus dem Internet lädt, entstehen die Treibhausgase.

Zum Vergleich, eine durchschnittliche Website verbraucht 1,76 Gramm CO2-Emissionen pro Aufruf.

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Bilder: DIWAN.blog

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